Volksschule Horitschon

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Ich kenne mich aus in meinem Heimatort

Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit ihrem Heimatort Horitschon im Klassenzimmer, in dem unter anderem über die geografische Lage, besondere Gebäude, Sehenswürdigkeiten, die Gewässer, das Wappen und die Geschichte von Horitschon gesprochen wurde, erkundeten die SchülerInnen der 2. Klasse diesen am 8. März 2024 zu Fuß mit Hilfe eines Ortsplans. Die erste Station stellte das Gemeindeamt dar. Danach erhielten die Kinder von Herrn Pfarrer Georg Lang eine interessante Führung durch die Kirche und entdeckten Vieles, das sie bei einem Kirchenbesuch normalerweise nicht zu sehen bekommen. Sie durften einen genauen Blick auf die goldene Dose mit den Reliquien der Heiligen Margaretha unter dem Altar werfen, nahmen die wunderschönen Glasfenster unter die Lupe, betrachteten das Innere der Orgel und zum Schluss stiegen sie die beinahe 100 Stufen bis zu den Kirchenuhren im Turm hinauf. Von dort hatten sie einen guten Blick auf die Kirchenglocken. Auch den Dachboden über dem Gewölbe des Kirchenschiffes bekamen die SchülerInnen zu sehen.

Nachdem die Marienstatue und die Vinothek (ehemals Vereinshaus) beim Kirchenplatz auf dem Ortsplan entdeckt wurden, ging der Lehrausgang weiter zum Friedhof und von dort über den Blaufränkischweg Richtung Johannesgasse. Dazwischen suchten die SchülerInnen immer wieder nach ihrem Standort auf dem Ortsplan und benannten die jeweiligen Straßennamen. Durch den Kastanienweg kamen die Kinder schließlich über die Wiesengasse zum Wiesengrund und kehrten entlang des Frauenbrunnbaches wieder zur Schule zurück.

An diesem Tag entdecken viele SchülerInnen nicht nur Neues in ihrem Heimatort, sondern sammelten auch ihre ersten praktischen Erfahrungen im Umgang mit Plänen.

 

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